Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.


Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung


Im Devisenhandel und -investment sollten Devisenhändler die Bedeutung der langfristigen Strategie der geringen Position kennen. Diese Strategie ist eine strategische und taktische Entscheidung mit Gewinnmitnahmen als Kern, ohne Stop-Loss zu setzen.
Die Grundlage dieser strategischen und taktischen Entscheidung ist jedoch die Führung geringer Positionen. Durch den kontinuierlichen Aufbau geringer Positionen, das Vorziehen von Transaktionen, das Halten von Positionen und die schrittweise Gewinnanhäufung werden die Positionen geschlossen, bis genügend Gewinne angesammelt sind. Dieser Anhäufungsprozess ist ein langfristiger Prozess, der in der Regel ein Jahr oder länger dauert.
Natürlich ist der Effekt größer, wenn Devisenhändler die strategische und taktische Entscheidung der Gewinnmitnahme, aber ohne Stop-Loss, basierend auf geringen Positionen umsetzen und diese mit der langfristigen Carry-Strategie kombinieren. Die durch viele geringe Positionen generierten Zinsen akkumulieren sich täglich weiter, und die letztendlich entstehende Gesamtzinsdifferenz ist beträchtlich. Selbst wenn einige leichte Positionen einen gewissen schwebenden Verlust aufweisen, sind diese Verluste angesichts der enormen Gesamtzinsdifferenz unbedeutend. Selbst wenn jemand zu einem Stop-Loss überredet, sollten Anleger standhaft bleiben.
Interessierte Devisenhändler, die diese umfassende Strategie der Kombination von leichter langfristiger und langfristiger Arbitrage gründlich studieren und verstehen, werden dankbar sein, wenn sie hohe Gewinne erzielen. Ich gebe mein Wissen ausschließlich durch Artikel weiter. Ich unterrichte weder aktiv, noch nehme ich an interaktiven Austauschen teil und antworte nicht auf interaktive Nachrichten. Interessierte Anleger werden natürlich aus meinen Artikeln das finden, was sie brauchen.

Aus Risiko-Rendite-Sicht zeigen Händler, die langfristig Geld verdienen oder verlieren, völlig unterschiedliche Verhaltensmuster.
Langfristig profitable Händler stellen die Risikokontrolle immer an erste Stelle. Sie halten das Risiko jeder Transaktion durch leichte Positionsgeschäfte auf einem extrem niedrigen Niveau. Diese vorsichtige Fondsmanagementstrategie ermöglicht es ihnen, in den Höhen und Tiefen des Marktes stabil zu bleiben, und selbst anhaltende Verluste werden die Kontoguthaben nicht gefährden. Sie wissen, dass im Devisenmarkt das Überleben wichtiger ist als der Gewinn. Nur wenn die Sicherheit der Gelder an erster Stelle steht, können wir von kontinuierlichem Gewinn sprechen.
Händler, die langfristig Verluste erleiden, ignorieren oft Risiken und streben blind nach hohen Renditen, wobei hohe Positionen zur Normalität werden. In ihren Augen bedeuten hohe Positionen höhere potenzielle Renditen, ignorieren aber die enormen Risiken, die dahinter stecken. Sobald hohe Positionen auf eine Marktumkehr treffen, schrumpfen die Kontoguthaben rapide, und der häufige Einsatz von Hebeln für kurzfristige Handelsgeschäfte vervielfacht die Risiken. Diese Handelsmethode, die sich nur auf die Rendite konzentriert und Risiken ignoriert, bringt Händler letztendlich an den Rand des Bankrotts.
Deviseninvestitionen sind ein Spiel des Ausgleichs von Risiken und Renditen. Auch wenn eine langfristige Strategie mit geringen Positionen kurzfristig keine hohen Renditen abwirft, kann sie Risiken effektiv reduzieren und Händlern ein langfristiges Überleben am Markt sichern. Mit der Zeit häufen sich kleine Renditen an und entwickeln sich schließlich zu beträchtlichen Gewinnen. Zwar kann kurzfristiges Trading mit hohen Positionen kurzfristig hohe Gewinne bringen, geht aber auf Kosten der Kapitalsicherheit. Es ist wie ein Tanz auf Messers Schneide, und wenn man nicht aufpasst, kann das Kapital zerbrechen. Daher ist es am Devisenmarkt ratsam, eine langfristige Anlagestrategie mit geringen Positionen zu wählen, um langfristige Gewinne zu erzielen.

Bei Deviseninvestitionen müssen Anleger klar zwischen „Bottom-Picking“ und „Low-Buying“ sowie „Top-Picking“ und „High-Selling“ unterscheiden.
Im langfristigen Verlauf eines Aufwärtstrends oder eines konsolidierenden Aufwärtstrends ist die Unterkante der Trendlinie oder der Unterstützungslinie ein idealer Bereich für die Eröffnung einer Position. Diese Strategie des Kaufens bei Kursrückgängen wird als „Low-Buying“ bezeichnet. Im Gegensatz dazu ist in einem Abwärtstrend oder einer Konsolidierung die Oberkante der Trendlinie oder der Widerstandslinie ein idealer Bereich für die Eröffnung einer Position. Diese Strategie des Verkaufs bei Kursanstiegen wird als High-Selling bezeichnet.
Im historischen Tiefstbereich, nach einer langen Konsolidierungsphase, können Anleger, wenn ein großer positiver Candlestick-Chart durchbricht, im Durchbruchsbereich schubweise in den Markt einsteigen. Dies wird als Bottom-Picking bezeichnet und gehört zum Rechtsseitenhandel bzw. Durchbruchshandel. Ähnlich verhält es sich im historischen Hochbereich, nach einer langen Konsolidierungsphase, wenn ein großer negativer Candlestick-Chart durchbricht. Dies wird als Top-Picking bezeichnet und gehört ebenfalls zum Rechtsseitenhandel bzw. Durchbruchshandel. Der Markt ist jedoch nicht immer so regelmäßig. Sobald einige Devisenanlageprodukte den Durchbruch durchbrechen, können sie weiter steigen oder fallen und sich nicht mehr erholen. Deshalb neigen Großinvestoren dazu, im Vorfeld langsam und vorsichtig in den Markt einzusteigen. Der Aufbau einer Position erfordert einen Prozess, und Großinvestoren verfügen über ausreichend Kapital und können mehr Einstiegsgelegenheiten nutzen.
Theoretisch wird Kleinanlegern in der Regel nicht empfohlen, am Tiefst- oder Höchstkurs zu kaufen. Da Kleinanleger nur über begrenzte Mittel und weniger Einstiegsmöglichkeiten verfügen, verfügen Großanleger im Gegensatz dazu über ausreichende Mittel und viele Einstiegsmöglichkeiten. Ohne frühzeitigen Markteintritt können sie keine effektive Position aufbauen. Tatsächlich sind die meisten Bottom-Picking- oder Top-Picking-Operationen von Großanlegern Linkshänder-Transaktionen. Tatsächlich bieten sich die wirklich seltenen Gelegenheiten, am Tiefst- oder Höchstkurs zu kaufen, jedoch oft für Kleinanleger mit starken Mitteln, hervorragenden Fähigkeiten und umfassender Erfahrung.

Aus Sicht des Risiko-Rendite-Verhältnisses bietet die Strategie, „falsche Durchbrüche als echte Durchbrüche zu behandeln und auf echte Durchbrüche als falsche Durchbrüche zu reagieren“, eine neue Denkweise für Devisenhändler.
Am Devisenmarkt ist die Beurteilung von wahren und falschen Durchbrüchen von Zufälligkeit und Unsicherheit geprägt. Der Versuch, zwischen beiden genau zu unterscheiden, führt oft zum Dilemma: „Je mehr man sich bemüht, desto verwirrter wird man“, was unnötige Transaktionskosten und Risiken erhöht.
Die langfristige Strategie der niedrigen Positionen bildet das solide Fundament dieser einzigartigen Handelsstrategie. Halten Händler ihre Positionen extrem niedrig, stellen kurzfristige Marktschwankungen – sei es der Bluff eines falschen Durchbruchs oder der anfängliche Trend eines echten Durchbruchs – kaum eine Gefahr für die Sicherheit der Kontoguthaben dar. Als langfristiger Anleger sollten Sie Positionen aufbauen und halten und darauf warten, dass sich der Trend im Laufe der Zeit abzeichnet. Bei dieser Strategie wird die Bedeutung von echten und falschen Durchbrüchen deutlich abgeschwächt, da durch die niedrigen Positionen das Risiko einer einzelnen Transaktion bereits in einem akzeptablen Rahmen gehalten wird, während langfristige Positionen die Möglichkeit bieten, Trendrenditen zu erzielen. So erzielen Händler geschickt ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite und beschreiten einen stabilen Anlagepfad im sich ständig verändernden Devisenmarkt.

Im sich ständig verändernden Devisenhandel und -investment ist der Umgang mit wahren und falschen Kursausbrüchen für jeden Händler unerlässlich.
Es gibt ein kontroverses Handelskonzept: Falsche Kursausbrüche werden als wahre Kursausbrüche gehandelt, um kurzfristige Marktschwankungen auszunutzen; echte Kursausbrüche werden als falsche Kursausbrüche behandelt, um mögliche Marktrisiken zu vermeiden.
In Bezug auf Positionshaltungs- und Stop-Loss-Strategien wird ein Modell mit geringer Position und langfristigem Handel empfohlen. Man geht davon aus, dass selbst bei schwebenden Verlusten keine vorschnellen Stop-Loss-Vereinbarungen notwendig sind. Aus Sicht der Marktanalyse bieten Händler mit ausreichenden Mitteln, die Verluste blind stoppen, tatsächlich Vorteile für Akteure wie Plattformanbieter. Ein solches Stop-Loss-Verhalten ist zu dogmatisch. Händler mit geringen Mitteln, die häufig Stop-Loss-Vereinbarungen eingehen, erschöpfen schließlich ihre ursprünglichen Mittel, was eine nachhaltige Entwicklung im Devisenmarkt erschwert. Sie müssen Handelsstrategien flexibel einsetzen, um mit komplexen Marktveränderungen umzugehen.



13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
Mr. Zhang
China · Guangzhou
manager ZXN