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Im Devisenhandel sind verschiedene Händlertypen aufgrund unterschiedlicher Kenntnisse, Kapitalausstattung und Handelsgewohnheiten mit erheblichen Unterschieden im Kernrisiko konfrontiert. Neue Forex-Händler vermeiden in der Regel durch „Bottom-Fishing“ oder „Top-Fishing“. Erfahrene Forex-Händler erleiden selten nennenswerte Verluste durch „High-Flying“ oder „Low-Flying“. Großinvestoren erleiden selten Verluste durch den Einsatz von Hebeln. Diese Risikodivergenz ergibt sich aus den grundlegenden Unterschieden im Verständnis der Marktprinzipien und der operativen Logik.
Insbesondere versuchen im Devisenmarkt nur erfahrene Händler häufig, historische Tiefst- und Höchststände oder Swing-Tiefststände und -Hochs zu erschließen. Für erfahrene Händler liegt der Reiz dieser Handelsmöglichkeiten in ihrem hohen Renditepotenzial. Historische Tiefst- oder Höchststände entsprechen oft extremen Spannen in der Bewertung von Währungspaaren, und Bandtiefst- oder -hochststände signalisieren kurzfristige Trendwenden. Die genaue Identifizierung dieser Tiefst- oder Höchststände kann zu erheblichen Kurs-Gewinn-Spannen führen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Niedergang erfahrener Händler nicht auf mangelnde technische Analysefähigkeiten zurückzuführen ist. Vielmehr verfügen sie oft über ausgefeilte Bewertungssysteme und Trendanalyselogik, die es ihnen ermöglichen, Tiefst- und Höchstsignale präzise zu erkennen. Das eigentliche Risiko liegt oft in übermäßigem Hebel und überhöhten Positionen. Auf der Suche nach höheren Renditen erhöhen einige erfahrene Händler den Hebel bei Tiefst- oder Höchstständen und erhöhen gleichzeitig ihre Positionen weit über ihre Risikotoleranz hinaus. Bei unerwarteten Marktschwankungen (wie plötzlichen politischen Anpassungen oder schwächer als erwarteten Konjunkturdaten, die zu einem anhaltenden Trend führen) können übermäßiger Hebel und überhöhte Positionen die Verluste schnell verstärken. Selbst wenn der Markt anschließend wieder in die erwartete Richtung zurückkehrt, können sie aufgrund vorzeitiger Nachschussforderungen zum Ausstieg gezwungen sein, was trotz der richtigen technischen Fähigkeiten letztlich zu einem Verlust führt.
Im Gegensatz zu erfahrenen Tradern liegt das größte Verlustrisiko für Forex-Neulinge nicht im „Bait Fishing“, sondern in der kurzfristigen Handelsgewohnheit, „Hochs zu jagen und Tiefs zu verkaufen“. Da ihnen das Verständnis für langfristige Markttrends fehlt, werden Neulinge oft von kurzfristigen Kursschwankungen angezogen und betrachten das „Hochs jagen und Tiefs verkaufen“ als Routine. Sehen sie, wie der Kurs eines Währungspaares schnell steigt, stürzen sie sich in die Position, aus Angst, Gewinne zu verpassen; sehen sie einen rapiden Kursrückgang, geraten sie in Panik und verkaufen aus Angst vor weiteren Verlusten. Dieses Handelsmuster ist im Wesentlichen ein blindes Verfolgen von Markttrends ohne rationale Signalverifizierung und Risikobewertung. Neulinge verfallen oft dem „Hochs jagen und Tiefs verkaufen“. Neben einer fehlerhaften Handelslogik sind diese Fehler oft auf den unsachgemäßen Einsatz von Hebeln, übermäßige Positionen und fehlende Stop-Loss-Orders zurückzuführen. Um schnell Gewinne zu maximieren, setzen Neulinge möglicherweise blind und ohne Risikobewusstsein hohe Hebel ein und investieren einen übermäßig hohen Anteil ihres Kontokapitals in Positionen. Wenn sich der Markt entgegen ihren Erwartungen entwickelt und sie keine Stop-Loss-Orders zur Risikominimierung setzen, können ihre Verluste schnell eskalieren, was letztendlich einen Margin Call auslöst und sie zum Opfer dieser „Höchstjagd und Tiefstverkaufsstrategie“ macht.
Großkapitalanleger im Devisenhandel erleiden selten Verluste durch Hebelwirkung. Dies hängt eng mit ihrer Kapitalgröße, ihrer Risikobereitschaft und ihren Handelsstrategien zusammen. Großkapitalanleger verfügen in der Regel über beträchtliche finanzielle Reserven. Ihr Hauptziel ist ein langfristiges, stetiges Vermögenswachstum, anstatt kurzfristige, schnelle Gewinne durch Hebelwirkung zu erzielen. Daher setzen sie selten oder nie Hebelwirkung ein und vermeiden so grundsätzlich das Potenzial einer durch Hebelwirkung verursachten Risikoverstärkung. Darüber hinaus verfügen Großkapitalanleger häufig über gut etablierte Risikokontrollsysteme und makroökonomische Analyserahmen. Sie bewerten Marktrisiken anhand mehrerer Dimensionen, wie z. B. der globalen Wirtschaftslage, der politischen Trends wichtiger Volkswirtschaften und der Bewertung von Währungspaaren, und minimieren proaktiv Handelsszenarien mit hoher Volatilität und hoher Unsicherheit. Folglich ist ihr Gesamtverlustrisiko relativ gering. Im Devisenmarkt-Ökosystem werden Large-Cap-Investoren dank ihrer überlegenen finanziellen Ressourcen, Informationen und strategischen Vorteile oft zu den Marktführern. Durch langfristige Strategien und genaue Trendanalysen sichern sie sich trotz Marktschwankungen stabile Renditen. Marktstatistiken zeigen zudem, dass der Großteil der Gewinne im Devisenmarkt letztlich Large-Cap-Investoren zugutekommt, was eng mit ihrer Geschäftsphilosophie „niedriger Hebel, starkes Risikomanagement“ zusammenhängt.
Aus einer breiteren Marktperspektive ergeben sich die Risikoprofile und Verlustursachen verschiedener Händlertypen im Devisenhandel im Wesentlichen aus dem Zusammenspiel von kognitiven Fähigkeiten, Kapitalgröße und operativer Strategie. Neue Händler neigen aufgrund ihres begrenzten Wissens und ihres geringen Risikobewusstseins dazu, in die Falle zu tappen, Hochs und Tiefs zu jagen, hohe Hebel zu verwenden und keine Stop-Loss-Orders zu setzen. Erfahrene Händler können aufgrund ihres übermäßigen Renditestrebens und ihres schlechten Positionsmanagements die Risiken durch hohe Hebel erhöhen, wenn sie „den Tiefpunkt oder das Hoch“ auswählen. Großinvestoren hingegen haben mit ihrem großen Geldbeutel, ihrer ausgeprägten Risikobereitschaft und ihrem umfassenden Risikomanagement erfolgreich Hebelrisiken vermieden und sich zu Marktführern entwickelt. Dieser Unterschied dient verschiedenen Tradertypen als Warnung: Neue Trader müssen zunächst ein klares Verständnis ihrer Risikogrenzen entwickeln. Neue Trader müssen zunächst ein Risikobewusstsein entwickeln, um blindes Streben nach Höchstkursen und Verkaufstiefs sowie den Missbrauch von Hebeln zu vermeiden. Erfahrene Trader müssen ihr Positionsmanagement stärken und ihr Renditestreben mit ihrer Risikobereitschaft in Einklang bringen. Großinvestoren müssen eine umsichtige Strategie verfolgen, um ihre marktbeherrschende Stellung zu festigen. Nur so können sie im komplexen Devisenmarkt nachhaltig überleben und Gewinne erzielen.
Im bidirektionalen Devisenhandel haben Kleinanleger mit kleinem Kapital klare Vor- und Nachteile.
Der Vorteil liegt in ihrem geringen Kapital, wodurch selbst etwaige Verluste relativ gering ausfallen und ihre persönlichen Finanzen nicht wesentlich beeinträchtigen. Darüber hinaus können Kleinanleger mit geringem Kapital schnell in den Markt ein- und aussteigen, ohne sich um die mit dem Halten von Positionen über lange Zeiträume verbundenen Sorgen und Nachhaltigkeitsprobleme sorgen zu müssen. Wie das Sprichwort sagt: „Ein kleines Boot lässt sich leichter wenden“, wodurch sie flexibler auf Marktschwankungen reagieren können.
Kleines Kapital bringt jedoch auch erhebliche Nachteile mit sich. Verfügt ein Kleinanleger über hohe technische Fähigkeiten, kann er sich auf kurzfristiges Trading konzentrieren. Aufgrund seines begrenzten Kapitals haben jedoch selbst Verluste keine nennenswerten Auswirkungen auf seine finanzielle Gesamtsituation, geschweige denn führen sie zum finanziellen Ruin. Reichen seine technischen Fähigkeiten jedoch nicht aus, müssen Kleinanleger andere Strategien in Betracht ziehen. Beispielsweise kann die Wahl einer leichtgewichtigen, langfristigen Anlagestrategie und die Suche nach Währungspaaren mit Marktvorteilen ebenfalls relativ hohe Renditen erzielen.
Kleinanleger mit geringem Kapital, eingeschränkten technischen Fähigkeiten und wenig Geduld müssen möglicherweise nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen, wenn sie nicht in der Lage sind, kurzfristiges Trading zu betreiben oder eine leichtgewichtige, langfristige Strategie zu verfolgen. In diesem Fall kann ein Festgeldkonto bei einer Bank die zuverlässigere Option sein. Kurz gesagt: Kleinanleger sollten ihre Stärken und Schwächen bei Deviseninvestitionen genau kennen und die passende Handelsstrategie oder Anlagemethode entsprechend ihrer Umstände wählen.
In der Welt des Devisenhandels ist die Denkweise „langfristiger Gewinne“ nicht nur eine optimistische Erwartung für Händler, sondern ein kognitiver Rahmen, der grundlegende Handelsprobleme lösen kann. Sie kann systematisch eine Reihe gängiger Handelsprobleme angehen, wie z. B. Überinvestitionen, blinde Durchschnittskostenberechnung, das Versäumnis, Stop-Loss-Orders zu setzen sowie Angst und Gier, die durch Marktschwankungen verursacht werden.
Der Kern dieser Denkweise besteht darin, dass sich Händler nicht mehr ausschließlich auf kurzfristige Preisschwankungen konzentrieren. Stattdessen entwickeln sie ein festes Vertrauen in ihre Anlagelogik, das auf ihrem Verständnis der langfristigen fundamentalen Trends des Währungspaares basiert. Dieses Vertrauen unterstützt rationales Handeln und vermeidet so irrationale Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Emotionen. So vermeiden sie beispielsweise, aus Gier nach kurzfristigen Gewinnen zu stark in den Markt einzusteigen oder Positionen aus Angst vor kurzfristigen Verlusten rücksichtslos zu revidieren.
Wenn Devisenhändler ihre Denkweise auf den richtigen langfristigen Anlagepfad ausrichten, schaffen sie die Grundlage für den Aufbau eines umfassenden Handelssystems. Geleitet von einer langfristigen Anlagementalität entwickeln Händler zunächst eine ganzheitliche, langfristige Anlage- und Handelsperspektive. Anstatt sich auf einzelne Handelsgewinne und -verluste zu konzentrieren, planen sie ihre Geschäfte aus einer breiteren Perspektive, wie z. B. Vermögensallokation, Risiko-Rendite-Verhältnissen und Trendzyklen. So können sie beispielsweise mehrjährige Haltestrategien entwickeln, die auf Faktoren wie dem globalen makroökonomischen Zyklus, den Zinstrends wichtiger Volkswirtschaften und der Bewertung von Währungspaaren basieren. Darüber hinaus verfeinern sie ihre Methodik und definieren klare Einstiegssignale (wie fundamentale Resonanz und Bestätigung eines langfristigen technischen Trends) und Ausstiegskriterien (wie Trendumkehrsignale und Erreichen der Zielrendite). Diese Strategien sind mit strenger Disziplin verbunden. Beispielsweise müssen sich Händler unabhängig von kurzfristiger Marktvolatilität strikt an die festgelegten Positionskontrollregeln halten und eine willkürliche Überschreitung der Risikolimits vermeiden. Darüber hinaus müssen sie eine ausgeprägte Geduld bei langfristigen Investitionen entwickeln, die unvermeidlichen kurzfristigen Marktrückgänge innerhalb langfristiger Trends akzeptieren und sich nicht von vorübergehenden Verlusten in ihrer Entschlossenheit, an ihren Positionen festzuhalten, beeinflussen lassen. Durch diesen progressiven Prozess aus „Denkweise – Gesamtbild – Methodik – Disziplin – Geduld“ können Händler langfristige Anlagerisiken effektiv managen und über Marktzyklen hinweg nachhaltige Gewinne erzielen, anstatt sich auf kurzfristiges Glück für gelegentliche Gewinne zu verlassen.
Darüber hinaus können Forex-Händler nur dann eine wirklich „langfristig erfolgreiche“ Denkweise entwickeln, um den Markt wirklich zu übertreffen. Den Markt zu übertreffen bedeutet hier nicht, die durchschnittlichen Marktrenditen zu übertreffen, sondern sich von der Kontrolle kurzfristiger Marktschwankungen über ihre Entscheidungen zu befreien und Autonomie und Rationalität in ihrem Anlageverhalten zu erlangen. Ist diese Denkweise tief verwurzelt, können Händler viele ihrer internen Probleme an der Wurzel packen: Mit konträren Positionen vermeiden sie es, gegen den Trend anzukämpfen, indem sie den langfristigen Trend klar verstehen. Bei großen Positionen halten sie eine vernünftige Positionsgröße aufrecht, indem sie langfristiges Risikomanagement priorisieren. Mit der Durchschnittskostenrechnung vermeiden sie blindes Aufstocken von Positionen vor der Trendumkehr, indem sie die langfristige Bewertungslogik verstehen. Ohne Stop-Loss-Orders setzen sie sinnvolle Risikokontrollpunkte, indem sie die Risikogrenzen innerhalb des langfristigen Trends verstehen. Mit Angst und Gier minimieren sie den Einfluss kurzfristiger Emotionen, indem sie sich auf langfristige Ziele konzentrieren. Mit anderen Worten: Eine „langfristig erfolgreiche“ Denkweise fungiert als kognitive Firewall für Händler, die sie von kurzfristigem Marktrauschen und irrationalen Emotionen isoliert und sicherstellt, dass ihr Handelsverhalten auf der langfristigen Anlagelogik zentriert bleibt.
Im Devisenhandel müssen Händler angesichts menschlicher Faktoren wie Angst und Gier nicht bewusst mit dem Problem koexistieren. Der Versuch, kurzfristige Emotionen zu bewahren und gleichzeitig rational zu handeln, führt oft zum Dilemma, dass Emotionen die Entscheidungsfindung immer wieder beeinträchtigen. Eine wirklich effektive Lösung liegt in der Entwicklung einer soliden langfristigen Anlagementalität, der Förderung von Problemlösungskompetenz und der letztendlichen Auflösung irrationaler Emotionen wie Angst und Gier auf kognitiver Ebene. Wenn Händler beispielsweise die Macht langfristiger Trends tiefgreifend verstehen, werden sie verstehen, dass kurzfristige Kursrückgänge ein normaler Teil des Trends sind, wodurch ihre Angst vor kurzfristigen Verlusten verschwindet. Wenn sie den Wert langfristiger Zinseszinsen klar erkennen, werden sie ihre Gier nach kurzfristigen Gewinnen aufgeben und stattdessen stabile, langfristige Gewinne anstreben. Bei dieser „Auflösung“ durch eine neue Denkweise geht es nicht darum, Emotionen zu unterdrücken; Es geht darum, das eigene Markt- und Handelsverständnis grundlegend zu verändern, irrationalen Emotionen den Boden zu entziehen und letztlich ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen Anlageentscheidungen und langfristiger Anlagelogik zu erreichen.
Im Devisenhandel dienen die Strapazen, die Händler ertragen, nicht dazu, Überlegenheit zu erlangen, sondern sich in kritischen Momenten zu retten.
Dieses Konzept spiegelt sich auch im traditionellen gesellschaftlichen Leben wider. Beispielsweise haben Soldaten aus armen Familien beim Marine Corps oft bereits Härten wie Hunger, Kälte und Regen erlebt. Daher können sie bei ähnlich herausfordernden Bedingungen während eines intensiven Trainings oft gelassener damit umgehen. Im Gegensatz dazu können Soldaten aus wohlhabenden Familien, die solche Härten noch nie erlebt haben, eingeschüchtert sein oder sich sogar zurückziehen, wenn sie mit Trainingseinheiten wie längerem Regen konfrontiert werden. Doch gerade diese Soldaten, die ein hartes Training absolviert haben, haben die besten Chancen, auf dem Schlachtfeld im Dschungel und bei starkem Regen zu überleben. Die Strapazen, die sie ertragen haben, werden in kritischen Momenten zu lebensrettenden Mitteln.
Ähnlich sind Händler auch im Devisenhandel mit verschiedenen Härten konfrontiert. Viele Großinvestoren begehen nach massiven Verlusten und Misserfolgen Selbstmord – nicht, weil sie mit nichts dastehen, sondern weil ihre Hoffnungen und Träume zerstört wurden. Die meisten dieser Investoren haben nie wirkliche Härten erlebt und sind an ein angenehmes Leben gewöhnt. Sobald sie mit einem großen Rückschlag konfrontiert werden, fällt es ihnen schwer, die psychischen Auswirkungen zu verkraften. Im Gegensatz dazu können diejenigen, die ihr Vermögen aus dem Nichts aufgebaut haben, bei Verlusten relativ gelassen bleiben. Sie sind sich ihrer früheren Erfahrungen mit größeren Härten bewusst, und diese Erfahrungen ermöglichen es ihnen, in kritischen Momenten ruhig zu bleiben und verhindern, dass sie durch vorübergehende Rückschläge die Fassung verlieren. Selbst bei massiven Verlusten oder gar einem Totalverlust begehen sie nicht so leicht Selbstmord, da sie wissen, dass vergangene Schwierigkeiten im entscheidenden Moment lebensrettend sein können.
In der Welt des Devisenhandels lassen sich die Lernpfade von Händlern im Allgemeinen in zwei Kernkategorien einteilen: unabhängige Recherche und Exploration oder das Lernen von erfolgreichen Marktteilnehmern. Unabhängig davon, welche Option gewählt wird, erfordert sie im Wesentlichen aktives, intensives Nachdenken und Umdenken – ein mühsamer und anstrengender Prozess, der erhebliche Investitionen erfordert.
Tatsächlich hegen manche Händler den Irrglauben, dass die Suche nach einem erfolgreichen Mentor komplexes Denken und Üben überflüssig macht. Das ist eindeutig ein Irrtum. Der Kern des Devisenhandels liegt darin, die Marktdynamik zu verstehen, Risiken einzuschätzen und ein persönliches Handelssystem aufzubauen. Diese Fähigkeiten können nicht passiv erworben werden; sie müssen durch eigene Reflexion und Übung verinnerlicht und validiert werden. Selbst die Anleitung eines Mentors kann den mühsamen Erwerb von Wissen und operativen Fähigkeiten nicht ersetzen.
Wenn sich Trader für die professionelle Ausbildung durch einen erfolgreichen Mentor entscheiden, bedeutet das nicht, dass sie auf eigenständiges Lernen verzichten müssen. Im Gegenteil, dieser Prozess erfordert weiterhin umfangreiche Lektüre, Datenanalyse und Selbstrecherche. So können sie beispielsweise ihre Grundlagen durch das Studium klassischer Texte zur Handelstheorie stärken, ihre Strategielogik durch die Analyse historischer Wechselkurstrends validieren und Probleme durch die Überprüfung ihrer eigenen Handelsaufzeichnungen identifizieren. Wenn Trader Marktschwankungen aus verschiedenen Perspektiven – einschließlich Fundamentaldaten, technischen Daten und Kapital – interpretieren und Lösungen für verschiedene Handelsszenarien vorschlagen können, ist das Erfolgserlebnis nicht nur eine Anerkennung ihrer Lernerfolge, es ist auch entscheidend für den Aufbau von Vertrauen im Trading. Es ist unbestreitbar, dass das Lernen von einem wirklich sachkundigen Mentor die Lernzeit deutlich verkürzen kann. Die Erfahrung eines Mentors kann Tradern helfen, häufige kognitive Fallstricke zu vermeiden, und seine systematische Anleitung ermöglicht es ihnen, die Kernprinzipien des Tradings schneller zu verstehen. Diese „Abkürzung“ hat jedoch auch ihren Preis, der unmittelbarste ist finanzieller Natur. Die hohe einmalige Studiengebühr schreckt viele Trader mit begrenzten Mitteln oft ab. Im Wesentlichen besteht das Kernprinzip des Lernens von einem erfolgreichen Mentor darin, „Geld gegen Zeit“ zu tauschen und schnellen Zugang zu bewährter Erfahrung zu bieten, anstatt die mit dem Lernprozess verbundene Reflexion und Praxis zu vermeiden.
Auch für Trader ist selbstständiges Lernen ein praktikabler und wertvoller Weg. Ohne jahrelange, ja sogar jahrzehntelange unabhängige Recherche lässt sich kaum behaupten, dass unabhängige Recherche Handelsengpässe nicht überwinden kann. Der Prozess des selbstständigen Lernens ist sowohl ein Prozess des Wissensaufbaus als auch ein Prozess der Abschwächung der eigenen Denkweise. Die meisten Trader investieren erst nach erheblichen Verlusten wirklich erhebliches Kapital in externe Beratung. Darüber hinaus ist der aktuelle Markt für Forex-Trading-Schulungen durchwachsen, da es vielen parallelen Schulungseinrichtungen an praktischer Erfahrung mangelt. Die unbedachte Entscheidung für externe Schulungen kann zu irreführenden Handelskenntnissen führen. Daher empfiehlt es sich, zunächst durch unabhängige Recherchen eine gewisse Anzahl von Jahren Erfahrung zu sammeln. Auch wenn diese Erfahrung Fehleinschätzungen und Manipulationen beinhaltet, kann sie ihnen helfen, ihr Marktverständnis schrittweise zu vertiefen, insbesondere durch die Entwicklung der Fähigkeit, gültiges von ungültigen Informationen zu unterscheiden. Wenn Sie nach langer unabhängiger Recherche immer noch Schwierigkeiten haben, sich von Verlusten zu erholen, aber weiterhin vom Forex-Trading begeistert sind, sollten Sie die Unterstützung eines echten Trading-Experten in Betracht ziehen. Diese vorherige unabhängige Lernerfahrung kann ein entscheidendes Instrument sein, um Fälschungen und Betrüger auszusortieren und Händlern dabei zu helfen, hochwertige Lernressourcen besser zu identifizieren.
Ob Sie sich für unabhängiges Lernen oder das Lernen mit einem Mentor entscheiden, Forex-Trader müssen ein Grundprinzip verstehen: Letztendlich müssen sie sich auf ihr eigenes Denken und ihre Reflexion verlassen, um Wissen zu verarbeiten und ein systematisches Rahmenwerk aufzubauen. Erwarten Sie nicht, das für den Devisenhandel erforderliche Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Fähigkeiten, die Erfahrung und die Anlagepsychologie durch einen einmaligen Ansatz zu beherrschen. Das Lernen von erfolgreichen Mentoren ist in der Tat eine relativ effiziente Abkürzung und reduziert die Kosten für Versuch und Irrtum. Diese „Abkürzung“ verkürzt jedoch nur die Einstiegszeit; sie bedeutet nicht, dass Sie den entscheidenden Schritt, Wissen in Kompetenz umzuwandeln, überspringen können. Nur durch die Verinnerlichung des erworbenen Wissens durch eigenständiges Training und die Umsetzung der Trainingsergebnisse in praktische Handelstechniken durch praktische Erfahrung kann man die Kernprinzipien des Handels wirklich beherrschen. Bleibt das Wissen auf der theoretischen Ebene und lässt sich nicht in praktische Fähigkeiten umsetzen, und entwickelt die Ausbildung keine soliden Handelstechniken, wird Ihnen selbst bei hohen Studiengebühren der Sprung vom „Wissen“ zum „Tun“ nicht gelingen, und letztendlich wird es schwierig sein, stabile Gewinne am Devisenmarkt zu erzielen.
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